Investition und Finanzierung

Wirtschafts- und Sozialkunde ist eines der drei schriftlichen Prüfungsfächer.

Dieser besteht zu etwa 20 % aus Investition und Finanzierung.

EIn Unternehmer muss investieren – unter anderem in Sachgüter, in Ausbildung, in Mitarbeiter. Es gibt unterschiedliche Investitionsanlässe (z.B. Gründung, Erweiterung, Ersatz).

Um investieren zu können ist die Beschaffung von Kapital erforderlich (Finanzierung).

Hier stehen dem Unternehmen verschiedene Finanzierungsarten zur Verfügung:
Eigenfinanzierung oder Fremdfinanzierung
Innenfinanzierung oder Außenfinanzierung

Zur Fremdfinanzierung zählen auch die Kredite. Diese lassen sich unterscheiden in Kontokorrentkredit, Lieferantenkredit und Darlehen.

Zur Beurteilung der Kreditwürdigkeit berechnet das Kreditinstitut bestimmte Kennzahlen anhand der Bilanz – sogenannte Finanzierungsregeln. Zudem werden in den meisten Fällen Kreditsicherheiten gefordert.

Genau um diese Themen geht es in der Abschlussprüfung.

Zum Lernen dieses Themenfeldes sind folgende Wege möglich: